Introducing The Band
Funky, sexy, groovy, hit me, Yeah
Bernarda B., vocals
Unser Dynamit auf der Bühne: das ist Bernarda. Ausdrucksstark, vielseitig, temperamentvoll – so präsentiert Bernarda das Repertoire von The Soul Refrigerators aus Soul, Funk und Rhythm‘n‘Blues. Sie transportiert die Energie dieser Musik direkt in ein mitreißendes Erlebnis und begeistert unser Publikum immer wieder aufs Neue.
Die etablierte, schweizer Sängerin ist bereits durch Ihre Erfolge bei The Voice of Germany 2018 und anderen europäischen Musikwettbewerben international bekannt geworden. Bei The Soul Refrigerators hat sie ihre musikalischen Wurzeln wiederentdeckt. Dass sie mit „Heart & Soul“ dabei ist, merkt man sofort, wenn sie Songs von z.B. Aretha Franklin oder Stevie Wonder interpretiert. Let’s groove.
Mike Dietsche, trumpet
„Heilig‘s Blechle!“ Daß es im Wiesental solche Spitzenmusiker gibt – wer hätte das gedacht. Seine Mutter hat uns auch verraten, daß Mike als Kind am liebsten „Hohes C“ getrunken hat. Vermutlich liegt es an dieser Vitaminüberdosis, daß er die hohen Töne so geil abdrückt. Wir freuen uns außerordentlich, daß Mike seit 2016 mit seiner handgedängelten Martin Böhme Trompete zu unserer horn section gestoßen ist .
P.S. TSR hat für diese doppelte Schleichwerbung keine Entschädigung erhalten. P.P.S. Es trinkt auch keiner mehr Hohes C in der Band, zumindest nicht pur.
Thorsten Jabas, saxophone
Never met anybody from Illinois’ law enforcement community but visited 1060 West Addison anyways. Thorsten stammt zwar nicht aus Chicago, dafür ist er Mitglied des “Epizentrum Schulstraße”. Mehr Infos zu diesem berühmt-berüchtigten Zirkel gibt es gerne persönlich backstage. Gespielt hat er schon mit Klaus, Peter, Ralf, Aaron, Rene, Andreas und natürlich Johannes. Aber auch mit Isabel, Wolfgang, Urs, Markus, Jessica, John, Nick, Mr Pink, Suzie, Andrew und Jake. Als Initiator von Chameleon, delicious groove und The Soul Refrigerators kennt man ihn auch hierzulande. Hit it.
Andreas “Toni” Mang, saxophone
Andreas gehört zu den Urgesteinen der überregionalen Musikszene, dessen Anfänge ebenfalls bis in das bekannte “Epizentrum Schulstraße” zurückreichen. Er kann es aber nicht nur am Tenorsaxophon, er ist auch ein Virtuose der Maultrommel. Außerdem gilt er als Embouchure-Experte mit absolut gelowertem Pitch-center, Einstecktuch-Ausleiher, Grenzerfahrungsphysiker und Power of Love Experte, um nur einige seiner Talente aufzuführen. Mit Hüftschwung und Sonnenbrille brennt bei ihm garantiert nichts an. Dann ist ihm auch der weite Weg aus Hessens Tanzmetropole nicht zu weit um mit seinen Kollegen von den Leopard Horns Soulpower in Reinform abzudrücken.
Falk Schneider, trombone
Das neuste Bandmitglied und Fundament der Leopard Horns kennen unsere Fans bereits aus der mikronesischen TV-Detektiv Produktion in der Falk als 00Schneyder knifflige Bassschlüssel enträtselt. Aber auch in heimischen Gefilden feierte er bereits einige bemerkenswerte Erfolge mit der Brassband „Blechsach“. Dass er weiß, was Sache ist, hat er uns schon oft bewiesen und wir freuen uns sehr, dass Falk den Weg zu Soul & Funk gefunden hat.
Jochen Künze, electric guitar
Musikalisch begann Jochen seine Reise ebenfalls im Umfeld des Johannes B. – zuerst allerdings im tiefen Blech. Es dauerte einige Jahre bis er die E-Gitarre entdeckte und andere Nebensächlichkeiten wie Unruh, Aufzugsrad, Krone, Fußball, Fortpflanzung in den Hintergrund stellte. Wir sind daher umso glücklicher, dass er der Gitarre treu geblieben ist und seit den Anfängen von delicious groove in den 90ern auf den Fährten von Johny ‚Guitar’ Watson, Jimmy Nolen, Bruno Speight, Gary Moore, B.B. King, Prince und Alfredo Mendez jr. unterwegs ist. Jochen ist außerdem Gitarrist bei der uns befreundeten Band SouSoul in Basel.
Stefan Gerspach, bass guitar
Das Bassjuwel aus Laufenburg zupft seit 2015 bei The Soul Refrigerators und liefert amtlich zertifizierte Basslinien. Begonnen hat er im Akkordeonorchester, wo er allerdings schon mit 7 Jahren wieder rausgefolgen ist. Er weigerte sich einfach seine schwarze Rock’n’Roller-Lederhose am Jahreskonzert auszuziehen. Was für ein Glück! So fand er den Weg zum E-Bass, und den Weg vom Rock-Akkordeonisten zum Jazz-/Funk/Fusion-Bassisten. That ain’t no Hank Williams song! Inspiration holt Stefan sich bei Jaco Pastorius, Bootsy Collins, ‚Sweet’ Charles Sherrell, Mark King, Marcus Miller, Bernard Odum, Tim Drummond, Fred Thomas oder Jerome Preston.
Shake everything you’ve got!
Thilo “Doc” Fechtig, organ
Tagsüber erforscht Thilo Mundhöhlen, nachts steht er als master of the black & white keys im Rampenlicht. Gehen die Scheinwerfer an, greift Thilo in die Tasten seines Fender Rhodes. Und das schon seit den 80ern, in denen er anfangs in der Rock-Szene unterwegs war. Schon bald entdeckte er seine Liebe zu Jazz, Fusion und vor allem Soul. Die tanzbaren Rhythmen, vierstimmige Riffs und die ungebremste Energie des Soul haben ihn direkt zu uns gebracht. Zum ersten Mal 2016 bei der Power of Love Tour dabei, komplettiert er die rhythm section von
The Soul Refrigerators.
Thilo Rebmann, drums
„Rhythmus als magische und allgegenwärtige Dimension“ – besser kann man es nicht formulieren. Mit einem inneren Metronom, Feingefühl für Musik und Stille, und einfach mit der Prise „Extra“ liefert Thilo genau ab, was Soul & Funk ausmacht. Tanzbare, groovende, animierende Rhythmen, die einen so schnell nicht wieder loslassen. Das hat ihn auch zu einem vielgefragten Drummer gemacht u.a. aktiv bei The Electric Freezer Superband (Jazz Fusion), Luddi (Rock), Interpohl (Jazz) und Slamjam (Hiprock).